Musikalische und pianistische Arbeit mit jungen Musiker*innen, die bereit sind, sich entsprechend ihrem Alter und mit Unterstützung des Elternhauses auf das Arbeiten am Instrument nach professionellen Gesichtspunkten einzulassen. Die Interessen sollen, neben der Regelschule, vornehmlich musikalischer Natur sein, um der Beschäftigung mit Musik den nötigen Freiraum zu geben. Gesunder Ehrgeiz und ein notwendiges Maß an Leistungsbereitschaft sind Voraussetzungen für Fortschritte am Instrument und damit auch für die Freude am Musizieren. 

Georg Steinschaden ist Professor für Klavier an der Universität "Mozarteum" Salzburg und ist Gründer des "Pre-College Salzburg" für hochbegabte junge Musiker*innen am Mozarteum, welches er für mehrere Jahre erfolgreich leitete.  Er ist Präsident und künstlerischer Leiter der Austrian Master Classes, war Mitglied des "Logos Trio Salzburg" und führt eine Klavierklasse am Musikum Salzburg. Zahllose Erfolge seiner Schüler*innen des Musikum Salzburg und der Universität Mozarteum bei nationalen und internationalen Wettbewerben wie „Prima la Musica“ und „Jugend musiziert“ belegen seine pädagogische Kompetenz auf höchstem Niveau. Er war über sieben Jahre lang Vorsitzender des Fachbeirates "Prima la Musica" in Salzburg sowie Mitglied des Bundesfachbeirates "Prima la Musica". Konzerte mit dem "Steinschaden Trio Salzburg" führten ihn in viele Länder innerhalb und außerhalb Europas (Italien, Frankreich, Schweiz, Dänemark, Russland, Bulgarien, Deutschland, Japan, die USA u.a. in die Carnegie Hall in New York, Mexiko u.v.a.). Er spielte mehrere CDs und zahlreiche Radio- und Fernsehaufnahmen in ORF, ARD und im Japanischen Fernsehen ein und trat mit Ensembles wie z.B. dem Eichendorff-Quintett Wien (Mitglieder der Wiener Philharmoniker) und dem Amati-Quartett Verona sowie der Mezzosopranistin Angelika Kirchschlager auf. Seit 1994 ist Georg Steinschaden auch im Kulturmanagement tätig. Er absolvierte seine Studien in Klavierpädagogik und Konzertfach Klavier an der Universität Mozarteum Salzburg bei Peter Lang, Norman Shetler und Alfons Kontarsky.