Florian Keuschnigg

Fächer/Instrumente

"Machts gute Musik und keinen Krieg"

Schwerpunkte im Unterricht

Vom Ein- und Ausatmen bis hin zu der Musik. Durch mentale Vorbereitung das Beste aus jeder und 
jedem hervorhohlen, um somit die Begeisterung für die Musik erleben zu können.

Musikalischer Werdegang

Mein künstlerischer Werdegang begann im Alter von sieben Jahren am Musikum Hallein in der Klasse von Thomas Bernegger. Begonnen habe ich dort mit Tenorhorn und Posaune und schloss im Jahr 2020 mit dem goldenen Jungmusikerleistungsabzeichen auf der Posaune ab. In jener Zeit am Musikum wurde für mich der Grundstein für meine musikalische Karriere gelegt, auch weil ich sehr früh in verschiedenen Ensemblemformationen wichtige Erfahrungen sammeln konnte. Erwähnen möchte ich das Tenorhornquartett „Viera Leda“ und das von Horst Hofer geleitete Brassquintett „Los Brassos“. Mit beiden Ensembles konnte ich zahlreiche Erfolge bei den Bewerben „Prima la Musica“ und „Musik in kleinen Gruppen“ verzeichnen. Mit dem Brassquintett wurden wir zweimal für den Bundeswettbewerb „Musik der Jugend“ nominiert. Solistisch konnte ich in jener Zeit ebenfalls einige Erfolge feiern. 2017 nahm ich am Bundeswettbewerb „Prima la Musica“ in St. Pölten teil, weiters konnte ich einige erste Preise am Tenorhorn und auf der Posaune bei Landesbewerben erzielen. 
Ich war von klein auf in das Musikfestival PalmKlang (ein kleines Klassik Festival in Oberalm) involviert, was dazu führte, dass ich schon sehr früh mit klassischer und auch zeitgenössischer Kunst in Kontakt kam. Dieser Aspekt in Kombination mit den Bewerben, bei denen ich mitgemacht habe, führte schlussendlich dazu, mich für ein Studium auf der Posaune zu entscheiden.

Ich war 2018-2021 in der Academy für Begabtenförderung bei Josef Kürner an der Anton Bruckner Privatuniversität und studiere seit 2021 IGP bei Gerald Pöttinger an der Gustav Mahler Privatuniversität.
Seither hatte ich die Möglichkeit bei namhaften Professoren und Lehrern wie Dietmar Küblböck, Othmar Gaißwinkler, Andreas Eitzinger, Christian Winter, Lito Fontana, Gernot Pracher, Christian Hörbiger, Martin Rinner und Christian Pointinger Unterricht zu nehmen. Dies hat dazu geführt, dass ich mittlerweile eine Vielzahl an Unterrichtsformen kennen lernen durfte. 
Ich hatte in den letzten Jahren auch das große Glück, bei vielen verschieden Projekten mitspielen zu dürfen. So führte ich zum Beispiel mit dem Jugensinfonieorchester Salzburg und dem Orchester des Mozart Musikgymnasiums das Solokonzert für 4 Posaunen von Jan Koetsier auf. Weitere Orchestererfahrung konnte ich auch im Wiener Jeunesse Orchester und im Sinfonischen Blasorchester Pongau sammeln.


Da mir die Volksmusik sehr am Herzen liegt, gründete ich 2020 die Tanzlmusi „Almbachmusi“, welche ich bis heute mit großer Freude leite. Durch das Arbeiten mit dieser Gruppe ist mir bewusst geworden, wie schön es ist, Proben zu leiten und ein musikalisches Konzept zu erarbeiten. Dies ist sicher mitunter ein Grund, warum ich mich für das Studium Instrumental- und Gesangspädagogik immatrikuliert habe. Viel Erfahrung in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen konnte ich bereits im Lehrcamp „Lernen mit allen Sinnen“ in Oberalm sammeln und im Sommer 2022 unterrichtete ich drei Wochen lang am Jungmusikerseminar des Salzburger Blasmusikverbandes in Elixhausen. Ich sehe dies als eine große Chance, meine Fähigkeiten in der Instrumental- und Gesangspädagogik weiter auszubauen und meine Freude am Musizieren mit der Posaune weiterzugeben.

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