24. Alpenländischer Volksmusikwettbewerb

Vom 27.- 30. Oktober fand in Innsbruck der wohl wichtigste internationale Musikwettbewerb für alpenländische Volksmusik statt. Mehr als 700 Jugendliche Musikerinnen und Musiker musizierten, tanzten und sangen unter dem Motto „Volksmusik erobert die Stadt” traditionelles Musikkulturgut an den unterschiedlichsten Plätzen der Innsbrucker Innenstadt. Was den Jugendlichen am meisten gefällt? Dass man Volksmusik gemeinsam spielen kann und immer wieder neue Leute kennenlernt!
Am Wettbewerb selbst nahmen junge Menschen aus Bayern, Südtirol, ganz Österreich und der Schweiz teil und brachten dabei den ganz eigenen Musik-Dialekt ihrer Region mit ein. „Man lernt sich einfach ganz anders kennen, wenn man gemeinsam Musik macht”, waren sich alle einig!

Teilnehmer:innen und Auszeichnungen:
Musikum Kuchl:
Prädikat sehr gut:
- „Rückermusi” (Geschwister Margarete, Ehrentraud, Rupert und Josef Mühlthaler)
- Rupert Mühlthaler solo auf der Diatonischen Harmonika
- „Moisl Mädls” (Anna, Katharina und Maria Carolina Moisl)
Prädikat Ausgezeichnet:
- „MoiWiLa Musi” (Katharina und Anna Moisl, Sarah Windhofer und Tobias Lanzinger)

Musikum Mattsee
Prädikat sehr gut:
- „ZupfZugStreich“ (Eva und Lea Emminger, Lena Haas und Valentin Eder)

Musikum Bischofshofen:
Prädikat ausgezeichnet:
- Drei Generationenmusi (Monika Stranger mit Tochter Sophia Stranger und Mutter Lisi Fagerer).

Musikum Tamsweg:
Prädikat sehr gut:
- Paul Santner solo auf der Diatonischen Harmonika

Teil der Fachjury beim 24. Alpenländischen Volksmusikwettbewerb waren:
- Anton Gmachl (Direktor Musikum Grödig)
- Rupert Pföß (Fachbereichsleiter diatonische Harmonika)
- Anton Mooslechner (Direktor Musikum Radstadt)

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