Maximilian Bernauer-Senghaas, Schüler am Musikum, in „The Magic Flute”

Der 10-jährige Maximilian lernt eigentlich Klavier im Musikum, wenn er nicht gerade im neuen Blockbuster von Roland Emmerich unter der Regie von Florian Sigl durch den Zug fetzt! „The Magic Flute” oder „Das Vermächtnis der Zauberflöte“ ist der neue Film von Roland Emmerich. Seit November verzaubert der Fantasy- und Abenteuerfilm basierend auf der Oper „Die Zauberflöte” von Wolfgang Amadeus Mozart und Emanuel Schikaneder dank der fantastischen Besetzung Groß und Klein im Kino. Eingesungen von einigen der besten Opernsänger der Welt wie Sabine Devieilhe als Königin der Nacht und Morris Robinson als Sarastro oder Rolando Villazón als Opernsänger Enrico Milanesi, gelingt es der deutschen Produktion, vor allem das junge Publikum für die Oper zu begeistern. „Ich fand es sehr cool, auf der Kinoleinwand zu sein, es war zwar kurz, aber sehr spannend dabei zu sein”, strahlt Maximilian Bernauer-Senghaas.  

Die Deutsche Film- und Medienbewertung hat diesen Film mit dem Prädikat „wertvoll“ ausgezeichnet, weil er ein „Crossover“ aus Klassik und Moderne, aus Film und Oper darstellt. Das Konzept, mit dem Film auch ein jüngeres Publikum für die Welt der Oper zu begeistern, wird, so deren Vermutung, aufgehen. Herkömmliche Theater- und Opernaufführungen gehören nach deren Meinung kaum noch zum kulturellen Mindset einer durchschnittlichen jüngeren Bevölkerung. Der Film weiß diese Zielgruppe zu adressieren.   Maximilian hat sich mit der Zauberflöte in der Schule und im Klavierunterricht bei Mag. Liming Zhang-Sowa beschäftigt und meint: „Es ist vielleicht nicht meine Lieblingsmusik, aber am besten gefällt mir der Teil, wo Papageno am Schluss mit seiner Papagena gesungen hat. Im Mozarteum war der Raum voll mit großen Sängern und Sängerinnen, auch Rolando Villazón war dabei“, meint Maximilian Bernauer-Senghaas stolz.
https://www.youtube.com/watch?v=YuBeBjqKSGQ

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