Franz Pillinger

Fächer/Instrumente

„The most creative and talented musician /composer /artist playing the contrabass today“ (Gary Karr über FPI)

Schwerpunkte im Unterricht

Die Bass-Basisausbildung beginnt bei mir mit 4 od. 5 Lebensjahren. Aber auch für Erwachsene ist der Kontrabass ein dankbares Einstiegsinstrument. Leihbässe und -bögen sind für jede Altersgruppe vorhanden. Neben der klassischen Spielweise mit dem Bogen sindJazz & VolksMusik, Slap und zeitgenössische  Spieltechniken - je nach Interesse - mögliche Unterrichtsschwerpunkte. Im Baß-Orchester spielen alle zusammen und dieJüngeren treten alljährlich in einer Großproduktion mit Theater,Video,Tanz auf der Bühne des Steinway Saals auf.

Musikalischer Werdegang

Aufgewachsen in einer bekannten Salzburger Musikerdynastie, beschäftigten mich von klein auf Klänge und Noten, Komponieren, Improvisieren, Jazz, Klassik, Marsch,Tanz-und Unterhaltungsmusik. Den Baßschlüssel schreiben und lesen gelang mir, unter Anleitung meines baßspielenden Opas, bereits im Kindergartenalter.Ich studierte Klavier, Kontrabassund Harmonikale Grundlagenforschung an den Musik-Unis in Salzburg, Graz/Oberschützen & Wien und absolvierte mit Auszeichnung.    Jazz & Free Jazz mit zahlreichen Formationen u.a. mit der KellerJazzBand, Benny Bailey, Mike Longo, Barre Phillips, Roger Janotta. Indische Tablas bei Hom Nath Upadiaya, Vibraphon bei Tom van der Geld.Während des Studiums gründete ich den CIRCUS BASSISSIMUS, Österreichs 1. Baßgeigenquartett –damit früh Auftritte im Konzerthaus Wien, ORF-TV, Tourneen in Ö & EU. Kurz danach veröffentlichte ich im Verlag Doblinger und spielte mit den Philharmonikern als Substitut in der Staatsoper. Parallel dazu jahrzehntelanginternationale Konzerttätigkeit mit Beni Schmid.Sandor Vegh holte mich als Solobassist in die CAMERATA ACADEMICA nach Salzburg zurück. Als Solist und mit dem FP-Bassquartett konzertierte ich weltweit, Höhepunkte sicherdie Auftritte in der CarnegieHall, N.Y.  Ich gewann zahlreiche internat. Interpretations-& Kompositionswettbewerbe u.a. beim WDR-Köln. Zum Mozartjahr 1991 erfolgte die UA von „INS LICHT GESTORBEN“ -meiner Bearbeitung des Requiems -im Großen FSH Salzburg. Im vergangenen Dezennium intensives Musizieren im Familienensemble mit Frau und drei Töchtern sowie außergewöhnlichen musikalischen Gästen. Kompositionsaufträge -zuletzt von Bassione Amorosa u. Bayrischer Staatsoper.
Zahlreiche Aufenthalte in den USA veranlassten mich, am Musikum unter Bruno Steinschaden, die erste Kinderbaßklasse in Mitteleuropa aufzubauen. Über die ESTA verbreiteten wir diese Pionierleistung, ergänzt durch „bassende“ Literatur meinerseits (Verlag Doblinger) und Bassettl-Baukurse. Später kamen Jazzensembles dazu. Schülerinnen erspielten zahlreiche 1.Preise & Sonderpreise bei PLM für Solo-Baß, Kammermusik, Jazz -u.a. zwei 1. Preise beim JoeZawinul-Wettbewerb. Unter denjenigen, die Berufsmusiker wurden, sind Namen wie Georg Vogel oder Martin Grubinger. Oft war ich Jurymitglied nationaler & internat. Wettbewerbe und gab masterclasses an Musik Unis in Brasilien, Litauen und den USA ( u.a. Columbia, N.Y., ). Prägend für meine Spieltechnik waren meine zahlreichen Begegnung mit Gary Karr, Doyen des solistischen Kontrabassspiels und Gründer der InternationalSocietyOfBassists. 

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